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Das Opel GT Forum
Datum: 19.05.24 17:57
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Gast
Ich habe alles richtig machen wollen und mir zweimal die Fahrgetellnummer von einer Opel Werkstatt einschlagen lassen. Und das steht auch so im Brief. Leider wollten oder konnten die diese nicht dort einschlagen, wo es richtig ist. Die müssen die Nummer rechts einschlagen. Und dann lesbar von vorn. Keinerlei Diskussion möglich! Beim Tüv gab es deswegen und weil die es sowieso falsch gemacht haben, jedesmal Zoff. Und da sagt mir der Prüfer, übrigens der schlimmste, den ich jemals hatte: Warum haben Sie die Nummer nicht selbst eingeschlagen? "Das können Sie doch bestimmt besser als die Opel-Wekstatt". Auf der linken Seite ( Weil das eigentlich die falsche, beim GT aber die richtige ist ) dürfe ich die selbst einschlagen. Ich müsse aber alles genauso machen, wie ab Werk, also lesbar von hinten. Und ich bräuchte Ihm das dann auch nicht zu sagen. Wer die Nummer da eingeschlagen hat, kann er dann auch nicht herausfinden, solange er nicht den Verdacht einer Manipulation hat. Nur wenn ich die Nummer rechts eingeschagen hätte, dann hätte ich ein riesiges, riesiges Problem. ( Ich sage jetzt mal Urkundenfälschung ). Punkt. Wie gesagt, der strenste Prüfer den ich überhaupt jemals kennengelernt habe. Seitdem...... Gruß, Jur Es müssen natürlich auch die damaligen Sterne zur Nummernbegrenzung verwendet werden, und die gleiche Schriftart und Schrifthöhe. Wie man es hinbekommt, daß die Nummer unter dem Klarlack so aussieht, als sei sie vor mehr als 30 Jahren eingeschlagen worden, ist aber euer Problem. Denn Lack darf nicht drauf!!!
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