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Das Opel GT Forum
Datum: 05.11.25 14:59
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Nabend, nun, daß die feuerverzinkten Achskörper im Punkt "Festigkeit" den normalen Achskörpern nicht mehr entsprechen, ist klar. Durch die Erwärmung beim Feuerverzinken bekommt das Ganze eine Gefügeveränderung, die Wasserstoffversprödung kommt noch hinzu. Die TÜVler lassen solche Achskörper nicht durch, sollten sie sie bemerken. Es gibt aber vermutlich keine konkrete Aussage darüber, was die feuerverzinkten Teile nun wirklich aushalten und ich denke, das genau wird der Knackpunkt sein. Hätten die Kataloganbieter seinerzeit die feuerverzinkten Achsen den vielen verschiedenen Fahrversuchen und Belastungsprüfungen einer Fahrzeugabnahme (wie sie beispielsweise auch für die Erteilung der Carbrioumbausätze mit ABE erforderlich waren) unterzogen, wäre nachgewiesen, was die Dinger halten würden. Und dann könnte man das auch als unbedenklich bescheinigen, vorausgesetzt, die hätten gehalten, was sie hätten halten sollen. Das aber wird sich kein Prüfer ohne Prüflauf auf seine Schultern laden (können). Von den Kosten der Prüfung zur ABE-Erteilung wollen wir mal gar nicht reden. Wieso eigentlich nicht flammspritzverzinken? Ich habe das schon bei vielen Teilen machen lassen. Achskörper, Türen, Lampentöpfe usw. Taugt genauso. Grüße Jürgen
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