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Das Opel GT Forum
Datum: 14.05.25 00:13
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Das Thema mit dem Dauerölfilter ging hier schon durch die Fachpresse. Im Gegensatz zu schweizer Autozeitschriften sind die deutschen nicht neutral. Alleine schon wegen den vielen tausenden Leserbriefen, die ankommen würden, wenn schon wieder mal ein Alfa Romeo besser getestet werden würde als ein BMW. Und dann muß man in Deutschland erst eimal alles runtermachen, was neu auf den Markt kommt. Ich kann mich so ungefähr an das Ergebnis eines Tests erinnern. Natürlich wurde der in Zusammenarbeit mit einem Ölhersteller durchgeführt, wegen dem Meßequipment. Also: Öl wie neu. Aber die Additive, die reinkommen, um aus einem Einbereichsöl ein Mehrbereichsöl zu machen, wären irgendwann wirkungslos. Neue Additive kommen also nur durch Nachfüllen in das Öl. Bei Autos, die nur kurze Strecken gefahren werden, wird der Wasseranteil im Öl immer höher. Damit Öl Wasser aufnehmen kann, sind spezielle Additive beigefügt. Das Wasser verschwindet nur bei langen Strecken. Das gilt auch für Benzin. ( Ölverdünnung ) Fazit: Bei jährlichen Fahrleistungen ( Autobahn ) ab etwa 40 000 km lohnt das Filter. ( auch finanziell ) Alle Benutzer, die viel viel weniger fahren, schaden dem Motor. Ich habe in einem anderen Forum gelesen,daß jemand wegen
einem neuartigen Filter zwei Motorschäden an Dieselfahrzeugen einer Firmenflotte hatte. Ich weiß nicht, ob es um dieses Filter ging, es ging um eines im Nebenstrom. Gruß, Jur
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